Richtsätze für die Bewertung landwirtschaftlicher Kulturen
Die vorliegenden Richtsätze sollen eine sachgerechte Bewertung von Aufwuchsschäden an landwirtschaftlichen Kulturen in solchen Fällen ermöglichen, in denen die Einschaltung eines Sachverständigen, z. B. wegen des geringen Schadumfangs, nicht vorgesehen ist (Einzelschäden bis 1.000 € durch
Bauarbeiten, Vermessungsarbeiten, Wildschäden u. a.).
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Landwirte und Jäger - gemeinsam planen und handeln!
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Ein vielversprechendes Projekt: Der Kreis Soest, das Institut für Landschaftsökologie der Universität Münster (ILÖK), der Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen e.V. (LJV) und die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen betreiben gemeinsam den Feldversuch zur Ackerbegrünung mit verschiedenen Saatmischungen.
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Eine Initiative des Landesjagdverbandes NRW und der Landwirtschaftschaftskammer Nordrhein-Westfalen.
Mähverluste bei Wildtieren müssen nicht sein. Mit der konventionellen Mähmethode „von außen nach innen“ werden die Fluchtmöglichkeiten für Wildtiere stark eingeschränkt. Eine einfache Veränderung der Fahr- beziehungsweise Arbeitstechnik hilft, große Verluste bei den Wildtieren zu vermeiden.
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Hegen bringt Segen
Über Rückgänge der Federwild- und Hasenstrecken wird seit Jahren in der Fachpresse berichtet. Einigkeit unter den Fachleuten besteht darüber, dass folgende Gründe maßgeblich sind:
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